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Zehn Module für die Grundschule

Wichtigstes Anliegen aller SINUS-Programme war die Qualitätsverbesserung des Unterrichts mit Hilfe von zentralen Modulen.

Zunächst wurden Probleme des Unterrichts identifiziert und in überschaubaren Bereichen (Modulen) zusammengefasst, z.B. Lernschwierigkeiten erkennen oder Talente entdecken. Die Modulbeschreibungen zu diesen Bereichen zeigen Lösungen für die Probleme auf, die unmittelbar im Unterricht umgesetzt werden können. So kann jede Lehrkraft einzelne tragende Bausteine ihres Unterrichts bestimmen und gezielt an ihrer Verbesserung arbeiten. Dadurch muss nicht der gesamte Unterrichtsansatz neu erfunden werden, und es ist rasch eine Wirkung zu sehen.

Für die Weiterentwicklung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts an Grundschulen wurden in den SINUS-Programmen zehn Module bestimmt. Die ersten drei dienten als Basismodule für den Anfang der Programmarbeit. Die Module vier bis zehn galten als Ergänzungsmodule und sollten im weiteren Verlauf des Projektes bearbeitet werden. Weitere Informationen zu den Modulen finden Sie hier.


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